vor 3 Tagen
Montag, 31. Januar 2011
Samstag, 29. Januar 2011
Zweisimmen
Da ich meinen letzten Winter in der Schweiz genießen und ausnutzen muss, war ich heute mit Sonja und drei Arbeitskollegen skifahren. Leider haben wir hier nicht wirklich Schnee, deswegen sind wir bis nach Zweisimmen gefahren, aber die Fahrt hat sich absolut gelohnt! Das Skigebiet ist riesig, die Pisten sind in einem traumhaften Zustand, schön breit, gut präpariert, fast keine Eisplatten, nicht überbevölkert, überhaupt einfach großartig zu fahren. Zum Wetter muss ich bei den Bildern wohl nichts mehr sagen Alles in Allem war heute mal wieder ein wundervoller Tag!
Montag, 24. Januar 2011
Rapunzel Sweater
Passend zum kalten Wetter ist mein neuer herrlich weicher und warmer Pulli fertig geworden. Gestrickt ist er aus Maddison Poesia (100% Merino) nach der Anleitung Rapunzel von Sabine Ruf.
Sonntag, 23. Januar 2011
Genfer See & Glacier 3000
Da wir gestern strahlend blauen Himmel hatten, haben Sonja und ich uns mal wieder auf den Weg Richtung Berge gemacht. Morgens waren wir in der Nähe von Lausanne einkaufen, haben aber vorher am Genfer See noch einen Stop zum Fotografieren eingelegt, weil das Licht einfach genial war.
Am Nachmittag sind wir dann Richtung Gstaad gefahren und haben uns spontan überlegt, dass wir doch auf den Glacier3000 könnten. Skianzüge hatten wir in weiser Voraussicht schon ins Auto gepackt Wir uns also erstmal im Auto umgezogen (zum Glück hab ich ein großes Auto mit getönten Scheiben...) und dann schön dick eingemummelt ab auf den Gletscher. Oben waren es -13°C und ein fürchterlich schneidender Wind. Uns sind fast die Finger, Zehen und Nasen abgefroren, aber die Aussicht war's wert!
Am Nachmittag sind wir dann Richtung Gstaad gefahren und haben uns spontan überlegt, dass wir doch auf den Glacier3000 könnten. Skianzüge hatten wir in weiser Voraussicht schon ins Auto gepackt Wir uns also erstmal im Auto umgezogen (zum Glück hab ich ein großes Auto mit getönten Scheiben...) und dann schön dick eingemummelt ab auf den Gletscher. Oben waren es -13°C und ein fürchterlich schneidender Wind. Uns sind fast die Finger, Zehen und Nasen abgefroren, aber die Aussicht war's wert!
Freitag, 14. Januar 2011
Dienstag, 11. Januar 2011
Double Face Tuch
Ich wollte ja schon länger Double Face Knitting ausprobieren, hatte mich aber bisher noch nie so wirklich damit auseinandergesetzt. Als ich dann das Zählmuster von Tina (Jungentuch) fand, hab ich beschlossen, dass ich meinem kleinen Cousin dieses Tuch zu Weihnachten stricke, leider ging mir aber kurz vor Ende die Wolle aus und daher wurde es nicht rechtzeitig fertig. Ich werde es heute zur Post bringen und hoffen, dass es ihm auch nach Weihnachten noch gefällt
Rückseite:
Das Material ist Merino 150 von Lang Yarns (100% Merino). Wenn man sich einmal an das Prinzip des Doppelstrickens gewöhnt hat, dann ist es (meiner Meinung nach) nicht komplizierter als "einfaches" Stricken und das Resultat gefällt mir persönlich sehr gut.
Rückseite:
Montag, 10. Januar 2011
Apfeltaschen
Sonntag, 2. Januar 2011
Das neue Jahr...
...hat großartig angefangen, so darf es gerne weitergehen Eigentlich wollten meine Freundin Sonja und ich dieses Wochenende Skifahren gehen, da es hier aber nicht mehr wirklich viel Schnee gibt, haben wir uns entschieden, lieber wandern zu gehen. Wir sind also gestern nach Charmey gefahren, haben an der Talstation auch brav ein Hin- und Rückfahrt Ticket für die Gondel gekauft, sind auf den Berg hoch, haben uns oben erstmal in den Schnee gepackt, die Aussicht genossen und zu Mittag gegessen. Irgendwann sind wir dann auf die glorreiche Idee gekommen, dem ausgeschilderten "Weg" Richtung Charmey zu folgen. Dass auf dem Schild "schwieriger Weg" stand, dieser eigentlich für Schneeschuhe gedacht war und wir mit normalen Schuhen unterwegs waren hat uns nicht davon abgehalten. Wenn's zu steil wurde, sind wir eben auf dem Popo runter gerutscht, ging eh schneller und Spaß gemacht hat's auch Eigentlich wollten wir "nur" bis zur Mittelstation laufen und von dort mit der Gondel runter fahren, wir hatten ja schließlich unser Ticket. "Leider" ging der Weg aber gar nicht dorthin, also "mussten" wir wohl oder übel bis ganz nach unten laufen. Insgesamt waren das 700 Höhenmeter, aber die Aussicht war jeden einzelnen davon wert
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